Erzählung von Laurent Debove, einem Maschinenbauingenieur mit großen Träumen.
L’histoire d’ATI Sport ist aus einer Laune heraus gegangen.
Après mon accident j’ai voulu retrouver en 2006 un sport qui correspondait le mieux avec ce que j’avais connu valide. Ancien moniteur de snowboard en association et un peu casse coup même ans 50 passé, je n’étais pas calmé et je voulais me sentir vivant, en cherchant sur le net, j’ai trouvé le ski nautique assis et le Wake assis.
“nous étions encore à l’aire préhistorique de ces sports”
Voulant m’équiper dans ces disciplines et voyant le peu d’offre et surtout les délais d’attente, des matériels. Ingénieur mécanicien de métier, j’ai pris mon petit ordinateur et je me suis mis à réfléchir sérieusement sur l’existant, je me suis vite aperçu que nous étions encore à l’aire préhistorique de ces sports. J’avais jeté mon dévolu en 1er lieu sur le ski nautique assis qui me paraissait un peu plus accessible que le wake assis car vraiment les choses n’avaient pas évolué dans le ski depuis sa création dans les années 85.
“Une poignée de main et trois apéros plus tard l’aventure commençait”
j’ai tout de suite perçu les limites du matériel existant et avec mon ami François Pacou, avec lequel j’avais eu l’occasion de travailler sur une machine à fabriquer des planches à voile des surfs et des kites, on a passé des heures à regarder les vidéos des uns et des autres que l’on trouvait sur les net pour analyser le geste et le matériel. Je me suis occupé de dessiner un châssis avec amortisseur muni d’une assise en forme de coque rigide et François de dessiner et fabriquer mes trois premiers skis. Mon 1er châssis a pu voir le jour grâce à José Rodriguez de la société ATI à Eybens en Rhône Alpes. ATI avait déjà une sensibilité aux sports handi puisque c’est cette société qui fabrique les plateformes d’escrime handi. Je lui ai exposé mon sujet, il m’a écouté et m’a dit ok ! « Je le fais mais ! on en fait pour tout le monde et on les vend ». « Tu développes le matériel l’activité et en contrepartie je te fais ton matériel ». Une poignée de main et trois apéros plus tard l’aventure commençait. La société Ambois Orthopedie de Fontaine amie d’ATI s’est occupée des assises que nous proposons aujourd’hui sous différents formats (personnalisée ou non) et matériaux (Pe, Carbone, fibre).
En France, le ski a connu son heure de gloire dans les années 90 et l’équipe était conséquente. Bien que nous ayons toujours une Championne du monde de la spécialité Delphine Le Sausse, les amateurs de ce sport fantastique de rigueur et de précision mais peut-être un peu trop élitiste, ne se sont pas sentis plus enclin que cela de venir grossir les rangs du Ski Nautique Assis Français. Il m’a donc fallu comme je ne savais pas en faire, apprendre en même temps que faire évoluer mon matériel, c’était un peu gonflé !
Je me suis entraîné sur le Plan d’eau du Bois français et continuer à progresser. Chez ATI, L’énergie qui nous animait à l’époque à donner naissance à un dépôt de marque « ATI sports » et à la naissance de notre site Commerçant : www.Ati-sport.com ainsi qu’une gamme de matériel pour le ski nautique qui permet aux clubs d’avoir avec le même ski et châssis la possibilité de faire skier bon nombre de morphologie (réglable en largeur).
“J’ai essuyé quelques quolibets bien mérités”
Als das Material fertig war, beschlossen wir, uns mit dem Sitzwake zu beschäftigen, da wir stets bestrebt waren, außergewöhnliches Material anzubieten. Bastien Perret, der in Frankreich sicherlich der bekannteste Wakeux ist, da er überall in Frankreich Kurse organisiert, hat mir im Natural Wake Park, seinem Garten, den Fuß in den Steigbügel gesetzt (für Behinderte muss man es tun sic!).
Diese Sportart ist von namenloser "Gewalt", man wird sofort über oder unter Wasser katapultiert und auch hier habe ich gesehen, dass man eine spezielle Ausrüstung braucht, dass die Position nicht die eines Skis ist und dass ein sitzender Wake-Rahmen gleichzeitig sehr stark und komfortabel sein muss, damit man die Module sicher greifen kann. Emmanuel Guillon und Jérôme ElbrychtIhre Ansichten und die Beobachtung ihrer Bewegungen haben mich in meiner Ansicht bestärkt, dass ein gutes Wake-Sitz-Gestell ein Teil der Sportart sein sollte.
“ceci a donné naissance à une première version de notre châssis de wake assis”
Ich machte einige Berechnungen, einige Synthesen von "Crobars" und Materialwiderständen, um das Gewicht eines dynamischen Rahmens zu optimieren, und daraus entstand eine erste Version unseres Sitzwake-Rahmens, der in seiner ausgereiften Version in der letzten Saison wirklich das Licht der Welt erblickte.
Da ich nicht der beste Rider der Welt bin und weit davon entfernt bin, habe ich die Aufgabe zwei Personen anvertraut, die in unseren Augen die Kundschaft, an die sich unsere Produkte richten, am besten repräsentieren. Ein junger Rider Adam Hamama die nun unter Vertrag steht, um ATI sports zu vertreten und für unsere Farben zu laufen, und Stéphane Vincent der vielleicht eher den Rider repräsentiert, der unter der Woche arbeitet, aber sonntags immer noch fleißig am Wake teilnimmt, um mit seinen Kumpels Spaß zu haben und nicht unbedingt mit einem Wettbewerbsgedanken.
Wie beim Wasserskifahren im Sitzen bieten wir heute ein spezielles Modell für das Lernen an, das sich eher an Wakeparks und Wassersportvereine richtet, die sich ausrüsten wollen. Dieses Modell hat die Funktion, dass es Rider der Größen 36 bis 42 aufnehmen kann, was die große Mehrheit der Menschen mit Behinderungen ausmacht, ohne dass die Sitzfläche verändert werden muss.
“Nous équipons […] les Wake assis, des Basketteurs assis, des Rugbymen assis…”
Bei Ati sport legen wir großen Wert darauf, Französisch zu bauen siehe Rhône-Alpes und auf alle sporttechnischen Probleme, die uns vorgelegt werden, bestmöglich zu reagieren. Wir können Anpassungen für alle Sportarten vornehmen, wenn wir möchten, denn wir haben eine anerkannte Kompetenz im Bereich des sportlichen Sitzens und mit unserem Verbündeten Ambrois Orthopédie statten wir heute neben Wake-Sitzern auch Basketballer, Rugbyspieler, Hockeyspieler und natürlich Skifahrer aus, sei es im Schnee oder auf dem Wasser. Ich arbeite im Hintergrund an der Anpassung eines speziellen gedämpften Sitzes für ein klassisches Mountainbike, eine echte Herausforderung, denn man muss den Schwerpunkt je nach Gelände verlagern können, und wenn man keine Beine hat....
Unsere Sorge gilt dem Komfort des Sportlers. Wir verwenden nur die besten Produkte und suchen ständig nach Verbesserungen unserer Angebote. Das neueste Produkt ist ein bequemes, wasserdichtes und waschbares Kissen, das sowohl auf den Rollstuhl als auch auf den Rumpf des Fahrers passt und Formgedächtnisschaum verwendet. Drei Viertel der Behinderten lassen ihr Sitzkissen im Auto und benutzen den Stuhl für die Dauer der Sitzung ohne Sitz... eine sehr unbequeme Situation.
In einem anderen Bereich habe ich mir von einem Schneider aus unserer Region einen Regenponcho entwerfen lassen, der es einem ermöglicht, im strömenden Regen zu stehen, ohne einen Tropfen Wasser auf den Beinen oder dem Rücken zu haben. Dieses Produkt besteht aus einem Derivat des französischen Gore-tex®, das wasserabweisend und schweißhemmend ist.
Unsere Ziele sind nicht nur kommerzieller Art, wir werden dieses Jahr auch eine kostenlose Testsitzung unserer Wake-Chassis auf einem Skilift der Rhône-Alpes anbieten, Informationen dazu finden Sie auf unserer Facebook-Seite: ATI sports
Wir sind in, um über eine Partnerschaft zu sprechen, um einen echten Service innerhalb der Französischer Verband für Wasserski und Wake Board (Fédération Française de Ski Nautique et de Wake Board, FFSNW). Als Vertreter der Behinderten in der Liga Auvergne Rhône Alpes versuche ich, meinen bescheidenen Beitrag zur Entwicklung unserer Sportarten in dieser wunderschönen Region zu leisten, indem ich Bootstrainings organisiere. Dieses Jahr haben wir einen Preis mit der Ladenkette Gosport gewonnen, die einstimmig die Qualität unserer Arbeit sowie die Bemühungen und das Zuhören, das wir anbieten, lobte. Dieser Preis folgt auf einen ersten, den wir 2013 für unsere Ski-Aktivitäten erhalten hatten und der den Komfort unserer Fahrgestelle honorierte.
