Tu as peur du noir, de l’inconnu, du regard des autres, des requins ou même des poissons rouges ?
Wie entsteht Angst?
Es gibt drei Faktoren, die dich von einer anderen Person unterscheiden:
- Deine Bildung
- Dein Lebensweg
- Deine Persönlichkeit, was dich heute einzigartig macht
Basierend darauf wird das legendäre Tier, das du bist, mehr oder weniger bereit sein, Risiken einzugehen.
Deine Bildung.
Wenn deine Eltern dich in Angst oder Furcht vor Verletzungen erzogen haben, wird es dir schwerer fallen, dich zu deinem Körperbau zu bekennen. Oder wenn sie unsportlich sind, musst du dich ihrem Blick stellen, wenn du Wakeboarding zu deinem Sport machen willst.
Das nennt man das Familienschema! In diesem Punkt ist jeder einzigartig.
Dein Lebensweg.
Wenn du als Kind schwierige Dinge erlebt hast, ausgegrenzt wurdest oder das, was du umsetzen wolltest, nicht geschafft hast. Dann wird dir das Selbstvertrauen fehlen.
Du wirst an dir selbst zweifeln.
Deine Persönlichkeit.
Wir alle sind in dieser Hinsicht sehr unterschiedlich, aber eine Sache ist wichtig. Kannst du dir selbst treu bleiben, wenn du Falten bekommst? Ohne die Augen deiner Freunde zum Leuchten bringen zu wollen? Ohne das Gegenteil zu tun, indem du dich vor den Augen der anderen versteckst?
In diesem Punkt ist es wichtig, im Gleichgewicht zu sein und mit seinen tatsächlichen Bedürfnissen übereinzustimmen.
Was ist dein Ziel in deinem Leben als Wakeboarder? Setze dir einfache, erreichbare Ziele.
Die Angst kommt später. In deiner Lernphase. Alles, was wir vorher gesehen haben, taucht wieder auf:
- Dein elterliches Schema mit einer Vorstellung von Gut und Böse gegenüber dem Blick, den deine Eltern auf dich haben
- Das Vertrauen, das du in diesem Moment in dich hast (es unterscheidet sich von Moment zu Moment)
- Deine Ziele
DIE 7 SCHRITTE
Ich möchte dir helfen, deine Angst zu überwinden, indem ich dir diese 7 Schritte vorschlage:
1- Überspringe keine Schritte!
Verstehe, dass Wakeboarding ein Sport sein kann, der körperlichen Einsatz erfordert. Akzeptiere, die Schritte zu gehen, die dich zu einem besseren Rider machen werden
2- Sei ehrlich mit deinen Fähigkeiten!
Bearbeite die Tricks, indem du sie einen nach dem anderen auseinander nimmst und die Bewegungen Schritt für Schritt bestätigst, damit dir der finale Trick gelingt, den du machen möchtest.
3- Bleib demütig!
Wenn du es geschafft hast, freue dich über deinen Erfolg und setze dir ein neues Ziel, mit dem du dich weiterentwickeln kannst. Du bist nicht besser als ein anderer. Du bist anders.
4- Lernt, die Blicke der anderen zu akzeptieren.
Das Schwierigste ist nicht das Urteil, sondern die Verurteilung! Solange eine Person dich beurteilt, bringt sie eine kritische (positive oder negative) Meinung über dich ein. Das ist konstruktiv. Wenn sie dich verurteilt und sich von dir abwendet, hat sie Angst vor dir.
5- Lerne, dein Wissen zu teilen.
Anderen zu helfen, wird dir selbst helfen, deinen Geist zu strukturieren. Dadurch lernst du methodischer und strukturierter.
6- Lerne, dir selbst zu vertrauen.
Selbstvertrauen ist relativ. Dein Fahrlehrer hat dir beigebracht, ein Auto in der Stadt mit 50 km/h zu fahren, aber du fährst es mit 150 km/h. Du wirst dir nie wirklich zutrauen, was passieren kann.
7- Sei deinen eigenen Wünschen verpflichtet.
Zu viele Menschen, die ich treffe, sagen mir: "Wenn sie dies hätte, würde sie jenes schaffen"..... Nein, du willst Erfolg haben? Es liegt an dir, alle Chancen auf deiner Seite zu nutzen. Trainiere körperlich, übe deine Bewegungen am Boden. Bitte um Hilfe. Beteilige dich an deinem Fortschritt und deiner Entwicklung.
